Nadja Hapke
Schön, dass Sie da sind!
Coaching und Training in Softskills gibt es wie Sand am Meer.
Woran erkenne ich aber, dass ich professionelle Fachexpertise - sowohl theoretisch als auch praktisch - und einen Menschen gefunden habe, der zu mir passt?
Finden Sie hier eine Auswahl an Informationen über mich, damit wir uns bei unserem 1. Gespräch vor allem auf Sie und Ihr Anliegen konzentrieren können.
"Nadja hat mit ihrer authentischen, so offenen und zugänglichen Art einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Sie inspirierte mich mit ihrer Haltung, dass Kopf und Herz und Verstand auch in der Berufswelt zusammengehören. Etwas, das vielen in leistungsgetriebenen Umfeldern schnell abhanden kommt, aber viel natürlicher ist, wenn wir es uns beibehalten. Ich erinnere meine positive Irritation durch ihr Training über Wahrnehmung und Wertung, mit dem es begann…Und bis heute bin ich Nadja in Dankbarkeit verbunden."
Vivien Metelmann, Senior Manager
AdEx Partners
Einblicke zur Biografie und Person | Nadja
Bitte wählen Sie selbst.
Wieso wurde ich Coach?
Mein Plan war, Juristin zu sein.
Epilepsie und Medikamente brachten jedoch ausschließlich Nebenwirkungen. Eine große Hürde.
Ich musste sehr früh Fokus und Körperbewusstsein trainieren. Ein Neurologe und Psychologe begleiteten mich dabei bis zum Studium.
Ab 1998 behandelte ich parallel zur Schule Probanden und sammelte Erfahrungen in aktivem Zuhören, Change begleiten und den Raum halten. Mit meinem Abitur hatte ich Traumyoga, Gestalttherapie, Syst. Traumaufstellung und Reiki aus drei Perspektiven gelernt - als Patientin, Anwenderin und Mentee - und dessen Auswirkungen im EEG beobachtet.
Ich bin frei von Anfällen und Neuroleptika, vielleicht wegen meiner Entschlossenheit, Disziplin und über 25.000 Stunden Meditation. Meine Erkenntnis: Auch Wahrnehmung kann trainiert werden und ist größer, als man denkt. Dafür arbeite ich als Coach, Trainerin und Sparringspartnerin.
Studium in Asien
Dank der Indischen Botschaft konnte ich ab 2001 in Indien und Nepal Körperpsychologie studieren. Ich verkaufte alles, was ich besaß und verließ Deutschland.
Tägliche Meditation, mein duales Studium und Supervision mit Fachmedizinern waren mein Alltag. Die Texte der Experten für ihre Fachliteratur abtippen oder übersetzen, meine buddhistischen Lehrer bekochen oder ihre Schmerzen zu lindern war mein Weg, um mein Studium zu finanzieren. 24/7 lernen, arbeiten, erleben und reflektieren.
Nach meinem Studium lernte ich , wie ich mit indischen Hotelinhabern verhandle und ein Team von ausschließlich Indisch bzw. Tibetisch sprechenden Männern führe oder in Cross Cultural Teams die Orientierung behalte. Healthy Healing Goa, eine kleine Klinik in Indien, ist mein 1. erfolgreiches Unternehmen.
Anspruch & Haltung
Verantwortungsbewusstsein und Interdisziplin.
Zusätzlich zu Studium und Fachausbildungen, habe ich mich drei Jahre in einer Gestalttherapie, vier in einer Psychoanalyse und seit meinem Studium in kontinuierlicher Supervision reflektiert.
Mich interessieren nützliche Perspektiven und die bewussten und unbewussten Strategien. Ich gebe Raum, in dem Lösungen unerschrocken entworfen, ausprobiert und adaptiert werden.
Veränderungen oder das Erlernen neuer Fähigkeiten brauchen Tapferkeit, Hartnäckigkeit und Zeit. Deshalb arbeite ich auf Augenhöhe. Attraktive und nachhaltige Lösungen finden sich genau hier.
Sport & Musik im Management
Erfolgreiches Management ist für mich wie Profisport und Musik.
Mich inspiriert die direkte Erfahrung zwischen Gehirn und dessen Zusammenarbeit mit Körper und Emotionen und dem Umfeld. Profis trainieren beides, regelmäßig. Sie haben mehrere Coachs, Trainer und Berater, wechseln sich ab und machen Pausen. Fehler sind sehr wichtiges Feedback, Feedback nehmen eine Selbstverständlichkeit. Ohne "Gegner" kein Spiel.
Im Sport erreichte ich z.B. ein mögliches Stipendium für Hochsprung und Sprint an der Universität in Sacramento, Kalifornien. Mit 17 ein Angebot von VFL Oldenburg in der Handballbundesliga, was ich jeweils ignorierte. Mein sportlicher Background gibt mir aber bis heute Inspirationen für Themen rund um Teamplay, Wir-Gefühl, Umgang mit Leistungsdruck, Niederlagen, Entwicklung von Körperbewusstsein und dem jeweiligen Mindset.
Als 4-Jährige verliebte ich mich in ein Klavier, was ich bis heute spiele. Musik berührt mich. Jazzband, Kammermusikensemble, Flötenorchester. Der Moment, wo Musik sich selbst durch den Körper spielt oder der Moment, wo sich alle Musizierenden zu einem gemeinsamen Klang transformieren; unbezahlbar. Harmonien und Zwischentöne hören, in Resonanz gehen mit dem, was ist, Emotionen zum Ausdruck bringen oder verstehen, eine Menschengruppe aufeinander einstimmen, sind alles Dinge, die ich in meine Arbeit integriere.
Mentoren
Mentoren beschleunigen Lernprozesse und Entwicklungen.
Trotz Epilepsie oder mittellos als Alleinerziehende von zwei Kindern eine internationale Karriere als Unternehmerin, Therapeutin, Coach und Trainerin zu entwickeln und jedes Scheitern als Aufschwung zu nutzen, konnte ich dank meiner Mentoren.
Ich möchte Ihnen einen Einblick geben, wer mich geprägt und begleitet hat, und mich gleichzeitig auf diesem Weg bei folgenden Menschen bedanken:
Heide Grotelüschen, Claire Smith, Dr. Matthias Probandt, Dr. Harald Meier de Céa, meinen Neurologen, Hedwig Wienöbst, Dr. Paula Horan, Matthias Dehne, Dr. Rathna Alva, Kumar Svami, Kunzang Dorje Rinpoche, Lama Dawa Rinpoche, Kalsang-la, Ani-la, Lama Tsering, Namkai Norbu Rinpoche, Prof. Dr. Heinz Pickartz, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Dr. Peter Fries, Dipl. Psych. Brigitte Lange, Dipl. Psych. Margarete Tönnessen, Dipl. Psych. Bettina zu Lynar, Bettina Berger und Dr. Rainer Appell.
Die ewige Teilnehmerin
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, haben Sie eine Sparringspartnerin an Ihrer Seite, die genau so viel von Ihnen lernt, wie Sie vielleicht von ihr. Dazu zwei asiatische Redewendungen:
- "Wo ein Lehrer ist, ist kein Schüler. Wo ein Schüler ist, ist kein Lehrer."
- "The wise adapt themselves like water to it´s pitcher."
Einblicke zur Biografie und Person | Cristina
Bitte wählen Sie selbst.
Wie wurde ich Scrum Masterin & agile Teamentwicklerin ?
Die Ausbildung zur systemischen Business Coach (bei der wunderbaren Sabine Klenke am SILCC Institut in Bremen) in Bremen ergab sich für mich als folgerichtiger Schritt einer längeren Entwicklung und beruflichen Neuorientierung; nachdem ich lange Zeit in einem großen Versicherungskonzern in verschiedenen Konzern-gesellschaften und Positionen gearbeitet hatte, kam ich als Scrum Masterin in Kontakt mit der agilen Welt; ich begann mit agilen Teams in sich schnell bewegenden, komplexen Umfeldern, sowohl fachlich/technisch, aber auch geprägt durch eine hohe Veränderungsfrequenz der Organisation und der Formen der Zusammenarbeit,
zu arbeiten.
Teams sind lebende Organismen. Teams sind Systeme; als solche sprechen sie eigenen Sprachen, entwickeln eigene Rituale, Annahmen über sich selbst. Arbeiten mit selbstorganisierten Teams bedeutet für mich,
Studium in Spanien
Dank der Indischen Botschaft konnte ich ab 2001 in Indien und Nepal Körperpsychologie studieren. Ich verkaufte alles, was ich besaß und verließ Deutschland.
Tägliche Meditation, mein duales Studium und Supervision mit Fachmedizinern waren mein Alltag. Die Texte der Experten für ihre Fachliteratur abtippen oder übersetzen, meine buddhistischen Lehrer bekochen oder ihre Schmerzen zu lindern war mein Weg, um mein Studium zu finanzieren. 24/7 lernen, arbeiten, erleben und reflektieren.
Nach meinem Studium lernte ich , wie ich mit indischen Hotelinhabern verhandle und ein Team von ausschließlich Indisch bzw. Tibetisch sprechenden Männern führe oder in Cross Cultural Teams die Orientierung behalte. Healthy Healing Goa, eine kleine Klinik in Indien, ist mein 1. erfolgreiches Unternehmen.
Anspruch & Haltung
Verantwortungsbewusstsein und Interdisziplin.
Zusätzlich zu Studium und Fachausbildungen, habe ich mich drei Jahre in einer Gestalttherapie, vier in einer Psychoanalyse und seit meinem Studium in kontinuierlicher Supervision reflektiert.
Mich interessieren nützliche Perspektiven und die bewussten und unbewussten Strategien. Ich gebe Raum, in dem Lösungen unerschrocken entworfen, ausprobiert und adaptiert werden.
Veränderungen oder das Erlernen neuer Fähigkeiten brauchen Tapferkeit, Hartnäckigkeit und Zeit. Deshalb arbeite ich auf Augenhöhe. Attraktive und nachhaltige Lösungen finden sich genau hier.
Sport & Musik im Management
Erfolgreiches Management ist für mich wie Profisport und Musik.
Mich inspiriert die direkte Erfahrung zwischen Gehirn und dessen Zusammenarbeit mit Körper und Emotionen und dem Umfeld. Profis trainieren beides, regelmäßig. Sie haben mehrere Coachs, Trainer und Berater, wechseln sich ab und machen Pausen. Fehler sind sehr wichtiges Feedback, Feedback nehmen eine Selbstverständlichkeit. Ohne "Gegner" kein Spiel.
Im Sport erreichte ich z.B. ein mögliches Stipendium für Hochsprung und Sprint an der Universität in Sacramento, Kalifornien. Mit 17 ein Angebot von VFL Oldenburg in der Handballbundesliga, was ich jeweils ignorierte. Mein sportlicher Background gibt mir aber bis heute Inspirationen für Themen rund um Teamplay, Wir-Gefühl, Umgang mit Leistungsdruck, Niederlagen, Entwicklung von Körperbewusstsein und dem jeweiligen Mindset.
Als 4-Jährige verliebte ich mich in ein Klavier, was ich bis heute spiele. Musik berührt mich. Jazzband, Kammermusikensemble, Flötenorchester. Der Moment, wo Musik sich selbst durch den Körper spielt oder der Moment, wo sich alle Musizierenden zu einem gemeinsamen Klang transformieren; unbezahlbar. Harmonien und Zwischentöne hören, in Resonanz gehen mit dem, was ist, Emotionen zum Ausdruck bringen oder verstehen, eine Menschengruppe aufeinander einstimmen, sind alles Dinge, die ich in meine Arbeit integriere.
Mentoren
Mentoren beschleunigen Lernprozesse und Entwicklungen.
Trotz Epilepsie oder mittellos als Alleinerziehende von zwei Kindern eine internationale Karriere als Unternehmerin, Therapeutin, Coach und Trainerin zu entwickeln und jedes Scheitern als Aufschwung zu nutzen, konnte ich dank meiner Mentoren.
Ich möchte Ihnen einen Einblick geben, wer mich geprägt und begleitet hat, und mich gleichzeitig auf diesem Weg bei folgenden Menschen bedanken:
Heide Grotelüschen, Claire Smith, Dr. Matthias Probandt, Dr. Harald Meier de Céa, meinen Neurologen, Hedwig Wienöbst, Dr. Paula Horan, Matthias Dehne, Dr. Rathna Alva, Kumar Svami, Kunzang Dorje Rinpoche, Lama Dawa Rinpoche, Kalsang-la, Ani-la, Lama Tsering, Namkai Norbu Rinpoche, Prof. Dr. Heinz Pickartz, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Dr. Peter Fries, Dipl. Psych. Brigitte Lange, Dipl. Psych. Margarete Tönnessen, Dipl. Psych. Bettina zu Lynar, Bettina Berger und Dr. Rainer Appell.
Die ewige Teilnehmerin
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, haben Sie eine Sparringspartnerin an Ihrer Seite, die genau so viel von Ihnen lernt, wie Sie vielleicht von ihr. Dazu zwei asiatische Redewendungen:
- "Wo ein Lehrer ist, ist kein Schüler. Wo ein Schüler ist, ist kein Lehrer."
- "The wise adapt themselves like water to it´s pitcher."
Akademische Laufbahn und Praxiserfahrung
Wollen wir zusammenarbeiten?
Für eine gemeinsame Antwort vertiefen wir folgendes:
1. Angenommen, wir hätten zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zusammengearbeitet und Ihr Ziel längst erreicht -
woran genau würden wir das erkennen?
2. Was ist Ihre Motivation, mit mir zusammenzuarbeiten?
Was wollen Sie verändern?
3. Welche Feedback-Kultur ist uns wichtig, die wir auf jeden Fall berücksichtigen wollen?
4. Wer wird voraussichtlich alles involviert sein für Ihren Wunsch und sollte daher berücksichtigt werden?
Ich freue mich auf unsere Ergebnisse.
Trainingsdesignery
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